11. Dezember 2018

Vorhang auf für Rehasport

Interview mit Fitness-Club Pro Aktiv
  • Jens Reuter Fitness-Club Pro Aktiv
  • Annika Reuter Fitness-Club Pro Aktiv
Annika und Jens Reuter vom Fitness-Club Pro Aktiv in Lennestadt wollten Reha-Sport mit ins Programm nehmen. Dieser Aufgabe wollten sie sich aber nicht alleine stellen und haben deshalb nach dem perfekten Partner für den Start gesucht...

rsnb e.V. Warum haben Sie sich 2012 entschieden mit Rehasport anzufangen?

Jens Reuter2011 habe ich angefangen mich mehr mit dem Thema Rehasport zu befassen. Punkte, wie Imagegewinn durch eine klare Positionierung als Gesundheitsanbieter, zusätzliche Einnahmen und neue Interessenten in unserer Fitnessanlage gaben den Ausschlag. Viele Fitness-Studios boten zu diesem Zeitpunkt schon Rehasport an – uns fehlten die Informationen, was nun zu tun ist, um Rehasport anbieten zu können.

rsnb e.V.Wie lange bieten Sie schon Rehasport in Kirchdorf an?

Jens ReuterSei ca. acht Jahren.

rsnb e.V.Was haben Sie dann unternommen?

Jens ReuterWir bestellten uns ein paar Rehasportanbieter ins Haus und ließen uns ihre Konzepte vorstellen. Keines davon konnte uns überzeugen. Entweder zu hohe Einstiegskosten, zu aufwendige Verwaltung und Abrechnung der Rehasportler oder kein schlüssiges Konzept für Zusatzumsätze. Es passte einfach nicht. Wir hatten das Gefühl, dass hier nur eine Seite gewinnt – der Rehasportanbieter

rsnb e.V.Und wie ging es dann weiter?

Jens ReuterEin Außendienstmitarbeiter für Nahrungsergänzung gab uns den Tipp, wir sollten uns mal mit dem rsnb e.V., sprich Sven Stiel in Verbindung setzen. Das taten wir auch prompt, da wir das Thema endlich angehen wollten. Gesagt, getan – Herr Stiel stellte uns das Konzept des VfRG vor und wir waren wirklich überrascht. Keine Einstiegsgebühren, papierloser, unbürokratischer Rehasport und ein innovatives Konzept für Zusatzumsätze.

rsnb e.V.Aber dann haben Sie trotzdem erst Mitte/Ende 2012 angefangen?!

Jens ReuterHerr Stiel gab mir zu den Voraussetzungen und zur Zertifizierung meiner Einrichtung umfassende Informationen und unterstützte mich tatkräftig bei der Umsetzung. Da wir leider keinen Übungsleiter hatten und auch nicht bekamen, habe ich selbst die Ausbildung absolviert – das brachte die angesprochene Zeitverzögerung mit sich.

rsnb e.V.Jetzt sind Sie gut über ein Jahr dabei, wie fällt Ihr Fazit aus?

Jens ReuterNach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir jetzt ordentlich Fahrt aufgenommen und wachsen jeden Monat kontinuierlich – wir sind begeistert.

rsnb e.V.Schwierigkeiten?

Jens ReuterTrotz eingehender und intensiver Inhouseschulung zum Start haben wir ein paar individuelle Fehler gemacht, die dann in der Folge unseren Erfolg verhindert haben. Da aber auch Herr Stiel unsere Entwicklung von Beginn an verfolgt hat, sprach er uns selbst an und fragte uns, wo die Probleme liegen. Ein spontanes Treffen mit ihm auf der FIBO in diesem Jahr brachte Licht ins Dunkel und uns war klar, wo die Probleme liegen. Wir vereinbarten daraufhin einen Termin für eine Schulung in der Zentrale des VfRG, die Herr Stiel persönlich übernahm, ausnahmsweise an einem Samstag.

rsnb e.V.Welche Inhalte umfasste die Schulung?

Jens ReuterVerkauf und Ärztenetzwerk. Und seitdem läuft es hervorragend!

rsnb e.V.Viele Ihrer Kollegen klagen über einen viel zu hohen administrativen Aufwand. Wie sieht es bei Ihnen aus?

Jens ReuterHier verwende ich gern den Begriff von Herrn Stiel. Dem VfRG ist es gelungen, den Rehasport zu „entbürokratisieren“. Rehasport wird im VfRG papierlos und volldigitalisiert umgesetzt. Bei der Unterschriftsleistung, der Verwaltung und der Abrechnung. Auch übernehmen sie die komplette Kommunikation und Korrespondenz mit den Reha-Sportlern. Das ist eine enorme Zeitersparnis. Gleichzeitig kein lästiges Ausfüllen von Formularen für den Verband – auch diese Arbeiten werden komplett und ausnahmslos vom VfRG übernommen. Alle benötigten Arbeitsunterlagen werden kostenfrei und binnen 24 h im Regelfall zur Verfügung gestellt.

rsnb e.V.Das hört sich doch alles toll an. Gibt es vielleicht noch etwas Kritisches anzumerken?

Jens ReuterIch denke schon! Das habe ich auch Herrn Stiel gesagt: Wenn ich ihn und den Verein früher gekannt hätte, dann hätten wir schon vor Jahren damit angefangen.

rsnb e.V.Wenn Sie die Wahl hätten, würden Sie wieder mit Rehasport anfangen?

Jens ReuterJederzeit, aber nur mit dem jetzigen Anbieter – dem VfRG. Der VfRG war die richtige Entscheidung – steuerrechtliche Sicherheit, „entbürokratisierter“ Rehasport mit minimalem Verwaltungsaufwand und hohe Zusatzumsätze nach kurzer Zeit durch das tolle Beitrags- umd Verkaufskonzept. Aber nicht nur das, sondern auch freundliche Mitarbeiter, die sich stets bemühen, uns in allen Bereichen zu unterstützen, Netzwerktreffen mit Kollegen und einem regen Gedankenaustausch. Informationen über Neuerungen im Rehasport oder interessante Möglichkeiten der Gestaltung des Rehasports stellen für mich ein tolles Dienstleistungskonzept dar, was ich nur jederzeit weiterempfehlen kann.

rsnb e.V.Vielen Dank für Ihre Zeit und weiterhin viel Erfolg mit Rehasport und Ihrem Partner, dem VfRG.

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